Schloß Fürsteneck

Schloss Fürsteneck

Schloß Fürsteneck mit der Kirche

Schloß Fürsteneck mit der Kirche

Vom Winkler Ferienhof führt ein Wanderweg zum Schloß Fürsteneck

Eine herrliche Aussicht über den Bayerwald Idyllische naturnahe Wälder unberührte Seen

Direkt am Ferienhof vorbei führt ein beschilderter Wanderweg, ins malerische Ilztal, mit seinen wundervollen Flussleiten. Dieses Tal gehört zu den wenigen Flussauen in Deutschland die noch auf weiten Strecken ungebändigt dahin fließen können. Andernorts selten gewordene Tier- und Pflanzenarten finden hier einen idealen Lebensraum. Für Liebhaber alter Burgen und Schlösser gibt es dutzende Objekte in der Region, Überbleibsel aus jener Zeit, in der die Ilz Grenze zwischen Bayern und dem Fürstbistum Passau war ist das Schloß Fürsteneck

Schloß Fürsteneck mit Kirche

Schloß Fürsteneck mit Kirche

Das Schloss Fürsteneckliegt auf einer Bergzunge zwischen der Wolfsteiner Ohe und der Schönberger Ohe (Ilz). An der offenen Nordseite befindet sich der Burggraben, der von einer seit 1850 gemauerten Brücke überspannt wird. Durch einen wuchtigen Torturm betritt man das Innere der Anlage. Hinter dem Tor liegen Wirtschaftsgebäude, rechts erhebt sich der etwa 25 Meter hohe Bergfried. An der Südseite des Schlosshofes stehen die Wohnbauten.

Das Gebiet gehörte bis zur Säkularisation 1803 zum Fürstbistum Passau, danach zum Großherzogtum Salzburg und fiel 1806 an das neu errichtete Königreich Bayern.

1814 verkaufte der bayerische Staat als neuer Besitzer das Schloss an Konstantin Binder aus Regensburg, der hier eine Brauerei einrichtete. Seither ist Schloss Fürsteneck in Privatbesitz. 1818 war Simon Georg Eigentümer, 1877 Wilhelm Fein. Seit 1921 ist die Familie Forster, derzeit mit Dr. Adrian Forster, Besitzer des Schlosses Fürsteneck.

Wirtschaftsgebäude, rechts erhebt sich der etwa 25 Meter hohe Bergfried. An der Südseite des Schlosshofes stehen die Wohnbauten.
Direkt am Ferienhof vorbei führt ein beschilderter Wanderweg, ins malerische Ilztal, mit seinen wundervollen Flussleiten. Dieses Tal gehört zu den wenigen Flussauen in Deutschland die noch auf weiten Strecken ungebändigt dahin fließen können. Andernorts selten gewordene Tier- und Pflanzenarten finden hier einen idealen Lebensraum. Für Liebhaber alter Burgen und Schlösser gibt es dutzende Objekte in der Region, Überbleibsel aus jener Zeit, in der die Ilz Grenze zwischen Bayern und dem Fürstbistum Passau war.


Die Schlosskapelle St. Johannes der Täufer, die 1745 bis 1747 durch Baumeister Severin Goldberger anstelle der 1212 geweihten Burgkapelle entstand, besitzt barocke Marmoraltäre. Das Altarbild des Hochaltares stellt die Taufe Christi durch Johannes den Täufer dar. Über dem Tabernakel befindet sich eine Kopie des Gnadenbildes Maria Trost. Auf den Bildern der beiden Seitenaltäre sind die Marter des hl. Stephanus und die 14 Nothelfer zu sehen. Von der mittelalterlichen Burgkapelle blieb ein um 1450 gestiftetes Sakramentshäuschen erhalten.

Die Schlosskapelle dient als Pfarrkirche der Pfarrei Fürsteneck. Im Mittelpunkt steht das Gnadenbild Maria Trost.

Schloßkirche Fürsteneck

Schloßkirche Fürsteneck

Schloßkirche Fürsteneck

Schloßkirche Fürsteneck

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